logo-regular-weiss@2x
Back Spine Doctor - Image Large

Mittelfußbruch

Startseite | Krankheitsbilder I Mittelfußbruch

OTC Reception Normal - image

Schnelle Genesung nach Mittelfußbruch: Ihr Weg zurück zur Mobilität im OTC Regensburg

Ein Bruch des Mittelfußknochens kann ganz plötzlich auftreten – etwa beim Umknicken beim Sport oder beim Stolpern auf der Treppe. Er kann sich aber auch schleichend entwickeln, wie es häufig bei Sportlern durch Überlastung oder bei Osteoporose auch unter normaler, alltäglicher Belastung geschieht.

Ob es sich um eine akute Fraktur oder eine sogenannte Ermüdungsfraktur handelt – der Mittelfußbruch zählt zu den häufigsten Verletzungen im Bereich des Fußes. Eine frühzeitige, präzise Diagnose ist entscheidend, um die passende Therapie zu wählen und die Heilung optimal zu unterstützen. So gelingt in den meisten Fällen eine zügige Rückkehr zu Mobilität, Sport und Alltag.

In unserem Zentrum bieten wir kurzfristige Termine für Privatpatient:innen, BG-Patient:innen (Arbeits-, Wege- und Schulunfälle) und Privatzahler:innen an.

Wollen Sie einen Termin vereinbaren?

Kommen Sie in unsere Sprechstunde! Hier können wir in Ruhe Ihre Beschwerdenbesprechen. So stimmen wir Diagnostik und Therapie optimal aufeinander ab.

Ursachen für einen Mittelfußbruch

Die Ursachen für einen Bruch des Mittelfußknochens lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen: Überlastung und Trauma (Unfall).

Überlastung: Stressödem und Ermüdungsbruch

Bei einem Ermüdungsbruch bricht der Mittelfußknochen spontan, d.h. ohne Unfall. Die Ursache ist immer ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit des Mittelfußknochens.

Es kann nun einerseits die Belastung zu hoch sein bei normaler Knochenstruktur (und damit normaler Belastbarkeit). Das finden wir häufig bei Ausdauersportlern, vor allem Läufern, die zu rasch zu hohe Trainingsumfänge aufbauen (die kritische Grenze scheint bei 100 km pro Woche zu liegen) und zu geringe Regenerationszeiten einhalten.

Es kann aber auch schon bei normaler Belastung im Alltag zu einem Ermüdungsbruch kommen, wenn die Knochenstruktur erweicht ist. Das finden wir regelmäßig bei der Osteoporose und bei ihrer Vorstufe, der Osteopenie. Diese treten besonders bei Frauen nach der Menopause, nach längerer Immobilisation oder bei Essstörungen auf.

Es gibt auch eine Vorstufe des Ermüdungsbruchs: das Stressödem (oder bone bruise). Hierbei ist der Knochen nur weich, aber noch nicht angebrochen. Therapeutisch macht dies fast keinen Unterschied.

Trauma: Akuter Bruch

Ein akuter Bruch des Mittelfußknochens kann durch Sportverletzungen (hier vor allem Ballsportarten, Reaktionssportarten, Kontaktsportarten), Umknicken im Alltag, Verkehrsunfälle u.ä. entstehen. Hier ist immer eine direkte Krafteinwirkung durch das Umknicken, oder den Schlag von außen (Sportgerät, Gegner) die Ursache.

Die Jones-Fraktur, eine spezielle Form des Bruchs an der Basis des fünften Mittelfußknochens, tritt vor allem bei Sportlern auf. Sie gilt als schwer heilend, da sie in einer schlecht durchbluteten Zone liegt.

Wie beim Ermüdungsbruch gibt es auch beim «richtigen» Bruch des Mittelfußknochens eine Vorstufe, wo der Knochen zwar eingeblutet, aber nicht angebrochen ist. Man spricht hier von einem Bone Bruise.

Häufigkeit

Ein Bruch des Mittelfußknochens ist relativ häufig. Studien zeigen, dass etwa 5–7 % aller Frakturen des menschlichen Skeletts auf die Mittelfußknochen entfallen.

In einer epidemiologischen Studie mit über 11 Millionen College-Athleten wurde festgestellt, dass der Mittelfuß bei 38% der Ermüdungsbrüche betroffen war. Eine Untersuchung aus dem Journal of Foot & Ankle Surgery ergab, dass bei Laufsportlern etwa 20 % aller Ermüdungsbrüche den Mittelfuß betreffen.

Akute Mittelfußfrakturen machen etwa ein Drittel aller Fußfrakturen aus. Am häufigsten betroffen ist der fünfte Mittelfußknochen (Os metatarsale 5), insbesondere an seiner Basis. Die Inzidenz von Mittelfußfrakturen liegt bei etwa 67 pro 100.000 Einwohner.

Mittelfußbruch diagnostizieren: Ablauf und Methoden

Die Diagnostik bei Verdacht auf einen Bruch des Mittelfußknochens erfolgt in mehreren Stufen und richtet sich nach dem klinischen Bild sowie der Ausprägung der Beschwerden.

Sonografie

Im ersten Schritt wird eine Sonografie (Ultraschall) durchgeführt. Sie ist nicht-invasiv und sofort verfügbar. Hier kann die Fraktur oft bereits direkt erkannt (Unterbrechung der Knochenschale, Stufe oder Achsabweichung der Knochenoberfläche) oder auch nur indirekte Hinweise auf eine Fraktur (subperiostale Einblutung (= Einblutung unter die Knochenhaut), duplexsonografische Aktivierung (= Mehrdurchblutung im Frakturbereich)) erkannt werden.

Röntgen oder DVT

Bei auffälligem Ultraschallbefund folgt ein konventionelles Röntgen, insbesondere wenn äußerlich oder in der Sonografie bereits eine Achsabweichung oder Stufenbildung erkannt werden. Hier werden mögliche Fehlstellungen, Gelenkbeteiligungen oder Stufenbildungen der Gelenkflächen beurteilt.

Hier im OTC | REGENSBURG genutzten häufig anstelle des Röntgens die sogenannte DVT (Digitale Volumen-Tomografie). Hierbei handelt es sich um eine Untersuchung ähnlich der Computertomografie (CT) mit allerdings deutlich reduzierter Strahlenbelastung und vor allem im Stehen unter Belastung mit vollem Körpergewicht. Hierdurch können häufig auch kleinere knöcherne Absprengungen und Frakturen erkannt werden, die man im Röntgen nicht erkennt.

Wenn äußerlich oder in der Sonografie keine Achsabweichung oder Stufenbildung vorliegen macht ein Röntgenbild oder eine DVT keinen Sinn. Dann muss ein MRT durchgeführt werden.

MRT

Wenn äußerlich oder in der Sonografie keine Achsabweichung oder Stufenbildung vorliegen, oder bei unklarer oder negativer Röntgendiagnostik erfolgt die weiterführende Bildgebung mit einer MRT. Die MRT erlaubt die Darstellung von Bone Bruises, Stressödemen oder unverschobenen Frakturen im Wesentlichen durch Nachweis der Einblutung in die Knochenstruktur. So gelingt es dann häufig doch noch, eine Fraktur nachzuweisen, obwohl im Röntgen nichts zu erkennen war. Dies mag akademisch klingen, weil dann bei unverschobener Fraktur sowieso nicht operiert wird. Aber für die genaue Therapieplanung (zum Beispiel Ruhigstellung oder nicht, Unterarmgehstützen oder nicht) und vor allem für die Dauer der Teilbelastung ist es entscheidend, dass man eine Fraktur sicher bestätigt bzw. sicher ausschließt.

SPECT/CT

Bei unklaren Beschwerden im Bewegungsapparat, die trotz mehrfacher Bildgebung wie MRT, Röntgen oder Sonografie weiterbestehen, kann ein SPECT/CT entscheidende Zusatzinformationen liefern. Dieses Verfahren wird dann eingesetzt, wenn die herkömmlichen Methoden keinen eindeutigen Befund ergeben – etwa bei Belastungsschmerzen im Mittelfuß, bei denen der klinische Eindruck auf eine Fraktur hindeutet, das MRT jedoch unauffällig ist.

Ein häufiger Grund für solche Fehldiagnosen liegt nicht selten in der geringen Bildqualität älterer MRT- oder Röntgengeräte oder in der nicht optimal gewählten Untersuchungstechnik (z. B. falsche MRT-Sequenzen). Dadurch können selbst relevante Knochenveränderungen oder Stressfrakturen übersehen werden.

Hier bietet das SPECT/CT eine hochempfindliche Möglichkeit, selbst kleinste Stoffwechselveränderungen im Knochen zu erkennen – und so auch verdeckte oder nicht heilende Frakturen sichtbar zu machen, die auf klassischen Aufnahmen verborgen bleiben.

Allerdings: Ein SPECT/CT für den Bewegungsapparat ist bislang nur an sehr wenigen Standorten verfügbar. In ganz Ostbayern gibt es aktuell nur einen spezialisierten Standort, der diese Untersuchung auf dem erforderlichen Qualitätsniveau für orthopädische Fragestellungen anbietet.

Wollen Sie einen Termin vereinbaren?

Kommen Sie in unsere Sprechstunde! Hier können wir in Ruhe Ihre Beschwerden besprechen. So stimmen wir Diagnostik und Therapie optimal aufeinander ab.

OTC Reception - Image

Wollen Sie einen Termin vereinbaren?

Kommen Sie in unsere Sprechstunde! Hier können wir in Ruhe Ihre Beschwerden besprechen. So stimmen wir Diagnostik und Therapie optimal aufeinander ab.

Schnell wieder mobil: Welche Therapie bei Mittelfußfrakturen wirklich hilft

Die Behandlung richtet sich nach dem Ausmaß der Fraktur, der Stabilität, der klinischen Symptomatik (Schmerz, Belastbarkeit) und den Begleiterkrankungen.

 

Konservative Therapie

Bei stabilen, nicht verschobenen akuten Brüchen und bei Stressödemen, Ermüdungsbrüchen und Bone Bruises (diese sind praktisch immer ohne Achsabweichung) erfolgt eine konservative Therapie.

Die wichtigste Regel bei der konservativen Therapie ist so wenig Ruhigstellung und Entlastung wie möglich, aber soviel Ruhigstellung und Entlastung wie nötig.

Das bedeutet: Die Ruhigstellung startet mit einem normalen, aber stabilen Laufschuhe oder Trailrunning-Schuh. Wenn mit diesem beim Gehen trotzdem noch Beschwerden auftreten, wechselt man auf einen Therapieschuh mit steifer Sohle. Nächster Schritt wäre (bei anhaltenden Schmerzen) ein überknöchelhoher Walker oder sogar ein kniehoher Walker. Wenn trotz dieser verstärkten Ruhigstellung immer noch Schmerzen beim Gehen auftreten ist eine Teilbelastung an Unterarmgehstützen erforderlich.

Trotz des Ziels einer möglichst funktionellen Behandlung mit minimaler Ruhigstellung und Entlastung bleibt das oberste Ziel die Schmerzfreiheit bei Belastung. Nur dann kann eine sichere knöcherne Heilung erfolgen.

Die Dauer der Ruhigstellung und gegebenenfalls Entlastung richtet sich nach der Schwere der Verletzung und deren Schmerzen. Es müssen nicht immer zwingend 6 Wochen eingehalten werden, manchmal heilt der Bruch auch schneller ab. Manchmal kann es aber auch 12 Wochen oder länger dauern (dann aber häufig, weil die Behandlungsvorgaben nicht eingehalten werden).

 

Operative Therapie

Bei instabilen oder stark verschobenen Frakturen – besonders bei Stufenbildung der Gelenkfläche – ist häufig eine operative Stabilisierung mit Schrauben und/oder Platten notwendig.

Ein Sonderfall ist die Fraktur der Basis des fünften Mittelfußknochens: Durch den Zug des Musculus peroneus brevis und des Ligamentum plantare longum besteht hier ein hohes Risiko für eine Frakturverschiebung. Daher wird selbst bei geringem Schmerzbild häufig ein kniehoher Walker empfohlen. Bei geringen Schmerzen im Walker kann bei dieser Fraktur häufig dennoch voll belastet werden.

Die Jones-Fraktur ist ein Sonderfall der Fraktur der Basis des fünften Mittelfußknochens: Sie verläuft in einer speziellen Art und Weise und liegt in einem schlecht durchbluteten Areal. Deswegen wird häufig die OP mit Schraubenosteosynthese oder kleinen Platten empfohlen. Wir teilen diese oft etwas dogmatische Meinung nicht! Zwar ist es richtig, dass es hier häufiger länger dauert, bis der Knochen verheilt ist, aber das ist für uns kein Grund, jede Patientin und jeden Patienten mit einer Jones-Fraktur zu operieren. Wir kontrollieren hier engmaschiger nach und ziehen rascher zusätzliche Therapiemaßnahmen hinzu (wie z. B. die fokussierte extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)), wenn eine verzögerte Knochenbruchheilung erkannt wird. Durch einen optimal abgestimmten Therapieplan und großzügig hinzugezogene additive Therapiemaßnahmen können aber auch diese Jones-Frakturen häufig konservativ zur Abheilung gebracht werden

Genesung nach Mittelfußbruch: Was Patienten über Nachsorge und Belastung wissen müssen

Die grobe Regel ist, dass die Behandlung einer Fraktur des Mittelfußknochens 12 Wochen in Anspruch nimmt. In den ersten 6 Wochen ist die Ruhigstellung und Entlastung häufig etwas umfangreicher, in dem zweiten 6 Wochen nimmt die Belastung schrittweise zu und die Ruhigstellung wird schrittweise abgebaut. Das Gehen im Alltag funktioniert häufig schon (mit oder ohne Hilfsmittel) nach 2 – 4 Wochen recht ordentlich. Bis aber hohe Belastungen (Wanderungen, Lauftraining etc.) durchgeführt werden können 12 Wochen oder mehr vergehen.

 

Die knöcherne Heilung kann unterstützt werden durch Radfahren (mit Laufschuhe/Trailrunningschuhe/Therapieschuh/Walker) auf einem Ergometer. Wenn man hier über die Ferse Tritt ist die Belastung im Bereich der Mittelfußfraktur minimal. Durch diese minimalen Zug- und Druckbelastungen wird aber die knöcherne Heilung stimuliert und der gesamte Fuß besser durchblutet. Diese mehr Durchblutung fördert wiederum die knöcherne Heilung und auch die Abschwellung des Fußes (auch die Schwellung trägt zu den Beschwerden bei!).

Es kann die knöcherne Heilung auch durch die Durchführung einer fokussierten extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) gefördert werden. Mit dieser heutzutage weit verbreiteten, etablierten und gut untersuchten Druckwellenbehandlung kann der Knochenstoffwechsel angeregt und so ebenfalls die knöcherne Heilung stimuliert werden. Hier werden in der Regel 6 Behandlungen im Wochenabstand durchgeführt.

Außerdem kann die knöcherne Heilung durch Einnahme von verschiedenen Mikronährstoffen unterstützt werden:

 

  • Calcium (Hauptmineral der Knochensubstanz)
  • Magnesium (stabilisiert die Knochenstruktur und ist Cofaktor vieler Enzyme im Knochenstoffwechsel)
  • Vitamin D3 (Fördert die Aufnahme von Calcium im Darm und reguliert den Calcium- und Phosphatstoffwechsel)
  • Vitamin K2 (aktiviert das Protein Osteocalcin, das für die Einlagerung von Calcium in die Knochenmatrix zuständig ist)
  • Aminosäuren (Glycin, Prolin, Hydroxyprolin und Lysin als Bausteine des wichtigsten Strukturproteins (der «Grundsubstanz») von Knochen: Kollagen Typ 1)
  • Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA, fördern die Osteoblasten-Aktivität und damit den Knochenaufbau)
  • Vitamin C (unterstützt die Bildung von Kollagen Typ 1 (der «Grundsubstanz» von Knochen))
  • Zink (unterstützt ebenfalls die Bildung von Kollagen Typ 1)
  • Kupfer (unterstützt die Stabilität des Kollagen Typ 1)
  • Silizium (fördert die Kollagenstruktur)

 

In der Regel erfolgt bei akuten Frakturen eine Röntgenkontrolle nach 1 und nach 2 Wochen, um eine Verschiebung des Knochenbruches (Dislokation) auszuschließen. Nach 6 und nach 12 Wochen erfolgte ebenfalls eine Kontrolle entweder mittels Röntgen/DVT, oder vor allem nach 12 Wochen mittels MRT.

Ermüdungsfrakturen, Stressödeme und Bone Bruises werden mittels MRT nach 12 Wochen nachkontrolliert.

Zusammenfassung: Das Wichtigste zum Mittelfußbruch auf einen Blick

Der Bruch des Mittelfußknochens ist eine häufige, oft unterschätzte Verletzung – sowohl bei aktiven Sportlern als auch bei Menschen mit verminderter Knochendichte. Dank moderner Diagnostik wie MRT, SPECT/CT und gezielter Ultraschalluntersuchung lässt sich heute eine sichere Diagnose stellen – auch bei subtilen Veränderungen wie einem Stressödem oder Bone Bruise.

Die Therapie folgt dem Grundsatz: So viel Mobilität wie möglich, so viel Ruhigstellung wie nötig. Ziel ist die vollständige Schmerzfreiheit, eine stabile Heilung und der Erhalt der Fußfunktion.

Bei Fragen zum Thema Bruch des Mittelfußknochens, zur Diagnostik eines Mittelfußknochenbruchs, zu einem Ermüdungsbruch oder einer Jones-Fraktur beraten wir Sie im OTC | REGENSBURG gerne individuell. Vereinbaren Sie online Ihren Termin oder kontaktieren Sie uns direkt – wir sind spezialisiert auf die differenzierte Behandlung von Mittelfußverletzungen.

Wollen Sie einen Termin vereinbaren?

Kommen Sie in unsere Sprechstunde! Hier können wir in Ruhe Ihre Beschwerden besprechen. So stimmen wir Diagnostik und Therapie optimal aufeinander ab.

Mittelfußbruch– Häufig gestellte Fragen (FAQ):

Eine Fraktur des Mittelfußes erfordert eine sorgfältige und individuell abgestimmte Behandlung. Zunächst erfolgt eine präzise Diagnose mittels moderner bildgebender Verfahren wie MRT oder CT, um das Ausmaß der Verletzung exakt zu bestimmen. In vielen Fällen kann ein gebrochener Mittelfußknochen konservativ, also ohne Operation, behandelt werden. Dies umfasst das Tragen eines speziellen Gehgipses oder orthopädischer Schuhe, um den Fuß zu stabilisieren und zu entlasten.

Für Patienten, die eine schnelle Rückkehr zu sportlichen Aktivitäten anstreben, bieten wir im OTC | REGENSBURG innovative Therapiemethoden wie die Stoßwellentherapie oder PRP-Injektionen an, um die Heilung zu beschleunigen und die Mobilität zu verbessern. Sollte ein operativer Eingriff nötig sein, setzen wir auf minimal-invasive Techniken, um die Genesungszeit zu verkürzen.

Mit unserem ganzheitlichen Ansatz und der Expertise unserer anerkannten Fachärzte gewährleisten wir eine optimale Versorgung und Betreuung während des gesamten Heilungsverlaufs. Vertrauen Sie auf individuell angepasste Behandlungspläne und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin bei uns!

Nach einem gebrochenen Mittelfußknochen sollten Sie Ihre Mobilität gut planen, um eine optimale Heilung zu gewährleisten. Im Durchschnitt dauert es etwa sechs bis acht Wochen, bis der Bruch stabil genug verheilt ist, um wieder mit dem Laufen zu beginnen. Diese Zeitspanne kann jedoch je nach Schwere des Bruchs und individuellen Heilungsverlauf variieren. Eine regelmäßige, ärztliche Kontrolle ist entscheidend, um den Heilungsprozess zu überwachen und Anpassungen in der Therapie vornehmen zu können. Zur Unterstützung eines reibungslosen Heilungsprozesses setzt OTC | REGENSBURG auf modernste Diagnostik und spezialisierte Therapien. Durch nichtoperative Behandlungsoptionen wie die PRP- oder Stoßwellentherapie fördern wir die Regeneration des Gewebes, was die Rehabilitation beschleunigen kann. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit unserer Experten garantiert Ihnen eine optimale Betreuung und maßgeschneiderte Behandlungspläne, damit Sie schnellstmöglich wieder aktiv werden können. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und sichern Sie sich jetzt einen Beratungstermin, um den besten Weg zu einer zügigen Genesung zu besprechen.
Ein gebrochener Mittelfußknochen zeigt häufig klare Symptome, die auf einen Bruch hinweisen können. Starke Schmerzen im Bereich des Mittelfußes, die schon beim geringsten Druck oder beim Stehen unerträglich werden, sind ein erstes Anzeichen. Dazu kommt meist eine deutliche Schwellung des Fußes. Auch Blutergüsse, die sich schnell ausbreiten, sind typisch. Wenn der Fuß in seiner Funktion stark eingeschränkt ist und normales Abrollen beim Gehen kaum möglich scheint, besteht dringender Verdacht auf eine Fraktur. Ein gebrochener Mittelfuß kann spontan oder durch direkte Einwirkungen, wie einen Unfall, entstehen. Besonders bei sportlich aktiven Personen, aber auch bei alltäglichen Belastungen, kann es zu solchen Verletzungen kommen. Eine exakte Diagnose ist entscheidend, um die Heilung nicht zu gefährden. Dank innovativer Diagnosetechniken wie dem MRT bietet das OTC | REGENSBURG eine präzise Analyse und ermöglicht so gezielte Behandlungsstrategien, um eine schnelle Rückkehr zur gewohnten Aktivität zu gewährleisten. Zögern Sie bei Verdacht auf einen Mittelfußbruch nicht und nutzen Sie die Möglichkeit, direkt einen Termin bei uns zu vereinbaren, um Ihre Mobilität schnellstmöglich wiederherzustellen. 

Die Heilungsdauer eines Bruchs im Mittelfußknochen kann variieren und hängt maßgeblich von der Beratung und dem gewählten Behandlungsansatz ab. In der Regel dauert die Genesung etwa sechs bis acht Wochen, während dieser Zeit wird oft eine Ruhigstellung durch einen Gips oder speziellen Schuhgeräte vorgenommen. Mit konservativen Therapien, wie sie bei OTC | REGENSBURG angeboten werden, kann die Heilung optimiert werden. Hierzu zählen modernste Diagnoseverfahren, die eine präzise Einschätzung erlauben, sowie nicht-invasive Methoden wie die PRP-Therapie oder Hyaluronsäureanwendungen.

Wichtig ist die frühe Mobilisation, um die Muskelkraft zu erhalten und die Genesung zu unterstützen. Bei OTC | REGENSBURG steht Ihnen ein erfahrenes Team aus Fachärzten zur Seite, das individuelle Behandlungspläne erstellt, die auf evidenzbasierten, effektiven Konzepten beruhen. Vertrauen Sie auf unsere modernste Diagnostik, um Ihre Mobilität zeitnah wiederzuerlangen. 

Profitieren Sie von unserer Expertise und vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin zur Beratung und heilungsunterstützenden Therapie – Ihre Füße werden es Ihnen danken.