ACP-Therapie im OTC | REGENSBURG
Sie benötigen einen Termin für die ACP-Therapie? Regensburg bietet mit dem OTC | REGENSBURG eine Institution für das Thema ACP- beziehungsweise Eigenbluttherapie. Dabei handelt es sich um eine Form der Therapie, für die aus körpereigenem Blut gewonnenes Blutplättchenkonzentrat genutzt wird. Als Patient:in können Sie auf Selbstkosten eine ACP-Therapie durchführen lassen oder mit Ihrer Privatversicherung abrechnen.
In unserem Zentrum bieten wir kurzfristige Termine für Privatpatient:innen, BG-Patient:innen (Arbeits-, Wege- und Schulunfälle) und Privatzahler:innen an.
Unter anderem bei diesen Erkrankungen kann eine PRP-Therapie wirksam sein:
- Achillessehnenschmerzen
- Fersensporn
- Muskelverletzungen
- Gelenkverschleiß
- Tennis-/Golfer-Ellbogen
Wollen Sie einen Termin zur Eigenbluttherapie vereinbaren?
Wollen Sie einen Termin zur Eigenbluttherapie vereinbaren?
Kommen Sie in unsere Sprechstunde und wir besprechen Ihre Möglichkeiten für die Durchführung einer Eigenbluttherapie. So können Diagnostik und Therapie optimal aufeinander abgestimmt werden.
Was ist eine ACP-Therapie?
ACP steht für „Autologes Konditioniertes Plasma“, die ACP-Therapie nutzt somit plättchenreiches Blutplasma. Dieses Blutplättchenkonzentrat kann zur Regeneration unterschiedlicher orthopädisch-unfallchirurgischer Probleme am Bewegungsapparat verwendet werden, z. B. bei Achillessehnenschmerzen (aufgrund von Sehnenscheidenentzündung, Sehnendegeneration und Sehnenfaserrissen), einer Fersenspornentzündung (Fasciitis plantaris), bei Muskelverletzungen (akut oder chronisch), Gelenkverschleiß (Arthrose) oder bei Tennis- und Golfer-Ellbogen (Epicondylitis humeri radialis/ulnaris).
Wie wirkt eine Eigenbluttherapie?
In unserem Blut zirkulieren Blutplättchen (Thrombozyten). Sie tragen Wachstums- und Differenzierungsfaktoren in sich, die u.a. für die Gewebeheilung und die Entzündungshemmung in unserem Körper eine wichtige Rolle spielen. Dieses Blutplättchenkonzentrat (ACP) wird durch einen modernen, sehr sicheren Herstellungsprozess aus Ihrem eigenen Blut gewonnen und in Gewebe oder Gelenke eingespritzt. Dieser Prozess wird als ACP-Therapie oder Eigenbluttherapie bezeichnet und wird im Rahmen unserer orthopädisch-unfallchirurgischen Sprechstunde ohne Operation und ohne Narkose durchgeführt. Gerne laden wir Sie ein, die Eigenbluttherapie Regensburg bei uns kennenzulernen.
Ist die ACP-Therapie anerkannt?
Die ACP-Therapie ist aus der modernen Behandlung von Sportverletzungen und der modernen Arthrosetherapie nicht mehr wegzudenken. Vor allem im Profisport hat die PRP-Therapie längst einen festen Stellenwert eingenommen. Die Wirksamkeit der ACP-Therapie ist international anerkannt. Sie wird im OTC | REGENSBURG seit Jahren durchgeführt. Wir verfügen über große Erfahrung mit dieser innovativen Therapieform.
Wollen Sie einen Termin zur Eigenbluttherapie vereinbaren?
Wollen Sie einen Termin zur Eigenbluttherapie vereinbaren?
Kommen Sie in unsere Sprechstunde und wir besprechen Ihre Möglichkeiten für die Durchführung einer Eigenbluttherapie. So können Diagnostik und Therapie optimal aufeinander abgestimmt werden.
Bei welchen orthopädischen Problemen wird eine ACP-Therapie eingesetzt?
Bei Sehnenproblemen wird das Blutplättchenkonzentrat (ACP) in und um die betroffenen Sehnenanteile eingespritzt. Die genaue Lokalisation ist durch eine vorherige MRT-Untersuchung und bei der Infiltration durch unsere hochauflösenden Ultraschallgeräte feststellbar. Beim Einspritzen setzen die Blutplättchen (Thrombozyten) Wachstums- und Differenzierungsfaktoren frei. Diese regen die natürliche, körpereigene Regeneration Ihrer eingerissenen und aufgefaserten Sehnen an. Das Sehnengewebe verfestigt sich unter dem Einfluss zusätzlicher physiotherapeutischer Übungen und die Schmerzen sollten so innerhalb von sechs bis zwölf Wochen nachlassen. Sehr häufig (aber leider nicht in allen Fällen) lassen sich durch die ACP-Therapie Operationen vermeiden.
Auch in verletztem Muskelgewebe regt das bei der ACP-Therapie injizierte Blutplättchenkonzentrat die deutlich schnellere Heilung frischer Muskelfaserrisse an. Wenn die schnellstmögliche Wiederherstellung der sportlichen Leistungsfähigkeit für Sie ein wichtiges Thema ist, ist die ACP-Therapie für Sie die Methode der Wahl! In alten, vernarbten Muskelfaserrissen setzen die Blutplättchen (Thrombozyten) Heilungsprozesse wieder in Gang und ermöglichen in sehr vielen Fällen, dass Sportler:innen auch nach monatelangen vergeblichen Heilungsverläufen wieder in ihren angestammten Sport zurückkehren können.
In Arthrosegelenken, also bei erhöhtem Gelenkverschleiß, werden Entzündungszustände durch die ACP-Therapie mittel- bis langfristig gehemmt. So wird die Schmerzhaftigkeit des Arthrosegelenks wirksam reduziert und ein rasches Fortschreiten der Arthrose ebenfalls gehemmt. Eine Umkehr der Arthrose ist allerdings auch mit der ACP-Therapie Regensburg nicht möglich.
Wie läuft eine ACP-Therapie ab und wie lange dauert sie?
Die Dauer einer ACP-Therapie in der Orthopädie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art und Schwere der Verletzung, der Heftigkeit der Schmerzen, dem Ziel der Behandlung und der Anzahl der zu verabreichenden Injektionen. In der Regel dauert eine Sitzung im Rahmen der ACP-Therapie etwa 30 bis 45 Minuten.
Die Behandlung beginnt damit, dass Ihnen eine kleine Menge Blut entnommen wird, in der Regel aus dem Arm. Das Blut wird dann in eine Zentrifuge gegeben, um das plättchenreiche Plasma von den anderen Bestandteilen des Bluts zu trennen. Das Plasma wird anschließend in eine Spritze gezogen und direkt in den betroffenen Bereich injiziert. Danach ist lediglich eine kurze Ruhephase empfohlen, bevor die ACP-Therapie Regensburg zunächst beendet ist.
In einigen Fällen kann eine ACP-Therapie aus mehreren Sitzungen für Injektionen bestehen, die in regelmäßigen Abständen im Laufe mehrerer Wochen oder Monate verabreicht werden. Die genaue Dauer und Anzahl der Injektionen hängt jedoch von der individuellen Behandlung ab und wird vom behandelnden Arzt oder der Ärztin festgelegt.
Zudem sollten Sie wissen, dass die Wirkung einer ACP-Therapie nicht sofort eintritt und es einige Zeit dauern kann, bis der Körper auf die Injektionen anspricht. Sie sollten daher Geduld haben und die Anweisungen Ihrer Ärzt:innen genau befolgen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen – auch wenn das manchmal schwerfallen kann.
Wird die ACP-Therapie von der Krankenkasse übernommen?
Bei der ACP-Therapie handelt es sich um eine Privatleistung. Sie können bei Ihrer Krankenkasse eine Kostenrückerstattung anfragen (gerne erstellen wir einen Kostenvoranschlag), sie ist aber nicht in jedem Fall gesichert. Wenn die Kostenerstattung abgelehnt wird, können Sie beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) Einspruch einlegen, den Kontakt erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Eigenbluttherapie nur selten. Informieren Sie sich auch hier am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob eine Übernahme möglich ist.
Fazit: In diesen Fällen kann die ACP-Therapie sinnvoll sein
Die Linderung von Schmerzen und die Unterstützung des Heilungsprozesses bei Verletzungen sind die beiden größten Ziele einer ACP-Therapie. Regensburg hat mit dem OTC | REGENSBURG ein Fachzentrum, in dem die Injektion von ACP bereits seit Jahren erfolgreich als Therapie genutzt wird. Daher können wir aus eigener Erfahrung sagen: Wenn Sie unter Arthrose oder einer Sehnenerkrankung leiden oder eine Muskelverletzung erlitten haben, besteht eine gute Chance, dass die Therapie mit dem plättchenreichen Blutplasma Erfolg hat.
Wollen Sie einen Termin zur Eigenbluttherapie vereinbaren?
Wollen Sie einen Termin zur Eigenbluttherapie vereinbaren?
Kommen Sie in unsere Sprechstunde und wir besprechen Ihre Möglichkeiten für die Durchführung einer Eigenbluttherapie. So können Diagnostik und Therapie optimal aufeinander abgestimmt werden.
ACP-Therapie im OTC | Regensburg – Häufig gestellte Fragen (FAQ):
Wie funktioniert eine ACP-Therapie?
Für die ACP-Therapie wird Ihnen eine geringe Menge Blut aus der Armvene entnommen. Das Blut wird im Anschluss in einer Zentrifuge aufgespalten und der Teil des Bluts, der wertvolle Bestandteile wie Wachstumsfaktoren enthält, kann in die für die Therapie anvisierte Körperstelle injiziert werden. Die Wachstumsfaktoren regen dann die Wundheilung und Regeneration an.
Wie schnell wirkt die ACP-Behandlung?
Bei regelmäßiger Durchführung der ACP-Therapie (empfohlen werden häufig drei bis vier Anwendungen im wöchentlichen Abstand) sollten etwa nach sechs bis zwölf Wochen Ergebnisse zu sehen sein.
Für wen ist ACP geeignet?
Die ACP-Therapie in der Orthopädie wird in der Regel für Patient:innen mit chronischen Schmerzen oder Verletzungen im Bereich von Gelenken, Sehnen oder Muskeln empfohlen, insbesondere wenn andere konservative Behandlungen keine ausreichende Linderung bieten.
Wie effektiv ist eine ACP-Behandlung?
Die Wirksamkeit der ACP-Behandlung in der Orthopädie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art und Schwere der Verletzung oder der Schmerzen, dem Ziel der Behandlung und der individuellen Reaktion der Patient:innen auf die Injektionen. Es gibt viele wissenschaftliche Studien, die gezeigt haben, dass die ACP-Therapie bei bestimmten Erkrankungen und Verletzungen sehr effektiv sein kann.
So kann die ACP-Therapie beispielsweise bei der Behandlung von Kniearthrose, Sehnen- und Muskelverletzungen sowie bei Schmerzen im Schulterbereich eine signifikante Linderung der Symptome bewirken. Die meisten Studien zeigen, dass die ACP-Therapie sicher und gut verträglich ist und in der Regel keine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufweist.
Wie lange hält die Wirkung von ACP?
In einigen Fällen kann die Wirkung der ACP-Therapie mehrere Monate oder sogar Jahre anhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkung der ACP-Therapie nicht dauerhaft ist und dass die Behandlung gegebenenfalls wiederholt werden muss, um eine anhaltende Linderung der Symptome zu erreichen.