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Stoßwellentherapie im OTC | REGENSBURG
Mit der Stoßwellentherapie beim OTC | REGENSBURG therapieren wir Ihre Erkrankung präzise anhand der zuvor gestellten Diagnose. Es kommen bei uns zwei verschiedene Arten der Extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) zum Einsatz, je nachdem, welche sich für Ihren Befund besser eignet. Mittels modernster Geräte bieten wir Ihnen dafür die bestmögliche Behandlung.
In unserem Zentrum bieten wir kurzfristige Termine für Privatpatienten, BG-Patienten (Arbeits-, Wege- und Schulunfälle) und Privatzahler an.
Diese Varianten der Stoßwellentherapie führen wir durch:
- Fokussierte ESWT für tiefere Gewebeschichten
- Radiale ESWT für oberflächliche Gewebeschichten
Wollen Sie einen Termin für die Stoßwellentherapie vereinbaren?
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Kommen Sie in unsere Sprechstunde und wir besprechen Ihre Möglichkeiten für die Durchführung einer Stoßwellentherapie. So stimmen wir die Behandlung optimal auf Ihren Befund ab.
Stoßwellentherapie Regensburg: die richtige Variante wählen
Es gibt zwei Haupttypen der Extrakorporalen Stoßwellentherapie: die fokussierte ESWT und die radiale ESWT. Die fokussierte ESWT richtet sich gezielt auf eine bestimmte Stelle und hat eine höhere Energie. Diese Methode ist besonders geeignet für tiefere Gewebeschäden, da die Schallwellen direkt auf die betroffene Stelle gerichtet werden. Im Gegensatz dazu hat die radiale ESWT eine breitere Schallwellenfront und ist besser für oberflächlichere Behandlungen geeignet. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Patient:innen individuell betrachtet werden sollten und erst dann entschieden wird, welche Art der ESWT am besten geeignet ist, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Im OTC | REGENSBURG bieten wir selbstverständlich beide Arten der Stoßwellentherapie an.
Wie läuft die Stoßwellentherapie ab?
Während der Sitzung liegt die zu behandelnde Person auf einer komfortablen Behandlungsliege. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um eine schmerzfreie Behandlung zu gewährleisten. Vor der eigentlichen Behandlung wird die zu behandelnde Stelle mittels Ultraschall lokalisiert und mit den Ergebnissen der vorherigen MRT-Untersuchung abgeglichen. Anschließend wird der Stoßwellen-Therapiekopf an der so bestimmten Stelle aufgesetzt. Die endgültige und genaueste Positionierung des Schmerzes erfolgt durch die Beschreibung während der Behandlung. Dabei ist anzumerken, dass dieser Schmerz oft nur minimal spürbar ist. Die Durchführung der Stoßwellentherapie dauert normalerweise 15 Minuten. Eine Narkotisierung ist nie und eine örtliche Betäubung ist in aller Regel nicht erforderlich.
Anwendungsgebiete der extrakorporalen Stoßwellentherapie
Die frühere Vorstellung, dass die Extrakorporale Stoßwellentherapie zu einer Zerstörung des behandelten Knochengewebes führt und dadurch wie bei einem gebrochenen Knochen ein Heilungsreiz ausgelöst wird, hat sich heute als falsch erwiesen. Die Energie, die bei den in Orthopädiepraxen eingesetzten Stoßwellengeräten eingebracht wird, ist viel zu gering, um eine mechanische Zerstörung des Knochengewebes zu bewirken.
Die anerkannte medizinische Erklärung für die Wirkung der Extrakorporalen Stoßwellentherapie geht heute von einem "biologischen Effekt" auf das behandelte Gewebe aus. Dieser kann durch verschiedene Prozesse erklärt werden, durch den die Extrakorporale Stoßwellentherapie bei Fersenschmerz und vielen anderen Symptomen wie Beschwerden an Schultergelenk und Ellbogen hilft.
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Was ist die Stoßwellentherapie?
Seit den 1990er-Jahren ist die Stoßwellentherapie eine der besten Methoden zur Schmerzlinderung und Behandlung. Regensburg hat mit dem OTC | REGENSBURG eines der modernsten Ärzte-Zentren Bayerns, in dem auch die Extrakorporale Stoßwellentherapie praktiziert wird. Dabei handelt es sich um ein medizinisches Verfahren, bei dem kurze, starke Schallwellen von außen auf den Körper gerichtet werden, um Schmerzen und Verletzungen zu behandeln. In den Fachbereichen der Orthopädie und Unfallchirurgie eingesetzt hat sie sich in zahlreichen Studien als hochwirksam erwiesen, um Schmerzen zu lindern.
Bei der Extrakorporalen Stoßwellentherapie kommt ein speziell für orthopädisch-unfallchirurgische Anwendungen konzipiertes Stoßwellengerät zur Anwendung. Dieses erzeugt Schallwellen und wird mit einem Schallkopf auf die betroffene Körperstelle gerichtet. Die Schallwellen durchdringen die Haut, das Unterhautgewebe, Sehnen und Muskeln und lösen dann in der Tiefe vor allem in zwei spezifischen Geweben Heilungsvorgänge aus: in Knochen und im Nervengewebe. Auf diese Weise wird der Stoffwechsel des Nerven- und Knochengewebes angeregt und so die Heilung des Gewebes und damit die Reizlinderung stimuliert.
Die Stoßwellentherapie-Kosten werden für Privatpatient:innen zudem fast immer vom zuständigen Kostenträger übernommen, was die Behandlung auch aus dieser Sicht sehr attraktiv macht.
Gründe für eine Stoßwellentherapie
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie ist immer dann sinnvoll, wenn Präventionsübungen oder eine konservative Basistherapie nicht weitergeholfen haben. Zu der konservativen Basistherapie zählen unter anderem Einlagen, Orthesen (Schienen), entzündungsstillende Medikamente (sogenannte NSAR), Belastungssteuerung, Physiotherapie oder physikalische Maßnahmen wie der Einsatz von Kälte. Hat sich der gewünschte Behandlungserfolg nicht eingestellt, lassen sich mit der Extrakorporalen Stoßwellentherapie bei der richtigen Indikation hervorragende, dauerhafte Ergebnisse erzielen. Da das Gewebe strukturell geheilt wird, wird mit der ESWT mehr erreicht als ein kurzfristiges Unterdrücken der Schmerzen.
Dennoch sollte die Extrakorporale Stoßwellentherapie nicht inflationär eingesetzt werden. Grundlage der Behandlung ist stets eine ausführliche Untersuchung durch Ihren behandelnden Arzt. Dabei wird zum Beispiel in einem MRT beurteilt, ob knöcherne Reizzustände bestehen oder Nervenreizungen (z. B. Tarsaltunnelsyndrom, Karpaltunnelsyndrom) vorliegen. Für diese Untersuchungen werden bei Bedarf auch andere Fachärzte hinzugezogen, bevor auf der Basis der Ergebnisse ein strukturierter Therapieplan entsteht. Die Extrakorporale Stoßwellentherapie ist ein wichtiger Teil dieses Therapieplans, aber nie eine Einzelmaßnahme. Sie muss immer in ein therapeutisches Gesamtkonzept eingebettet sein.
Extrakorporale Stoßwellentherapie: Ausschlusskriterien & Nebenwirkungen
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) hat aufgrund von potenziellen Kontraindikationen und unbeabsichtigten Wirkungen gewisse Grenzen bei ihrem Einsatz. In diesen Fällen ist die Anwendung der Extrakorporalen Stoßwellentherapie nicht ratsam:
- Behandlung in der Nähe von Wachstumsfugen bei Kindern und Jugendlichen
- Gerinnungsstörungen
- Akute Infektion
- Behandlung in der Nähe von Lungengewebe
- Behandlung in der Nähe des Gehirns oder von Nerven
- Schwangerschaft
- Behandlung in der Nähe von bösartigen Tumoren
Es gibt nach aktuellem Stand der Medizin keine sicheren Beweise für anhaltende Komplikationen durch die Extrakorporale Stoßwellentherapie. Dennoch kann es in seltenen Fällen zu Sehnenrupturen kommen. Studien haben gezeigt, dass bei sehr hohen Energien von mehr als 0,6 mJ pro Quadratmillimeter Sehnenschäden auftreten können. Diese beschriebenen Sehnenrupturen fanden jedoch stets nach mehreren Cortisonspritzen statt. Daher ist es wahrscheinlicher, dass Cortison für die Sehnenruptur verantwortlich war und die Stoßwellentherapie die Ruptur lediglich nicht verhindern konnte.
Während und nach der Behandlung können gemäß medizinischer Fachliteratur theoretisch lokale Schmerzen, einschließlich Kopfschmerzen oder Migräne, Hautrötungen, Blasenbildung und Hämatome auftreten. In unseren Händen sind schwerwiegende Komplikationen noch nicht vorgekommen und unerwünschte Wirkungen eine absolute Rarität. Die Extrakorporale Stoßwellentherapie zeigt nach unserer Meinung sehr gute Behandlungsergebnisse und dabei ein sehr günstiges Nebenwirkungsprofil.
Wichtiges nach der Behandlung
Es gibt zwei wichtige Faktoren, die nach der Extrakorporalen Stoßwellentherapie beachtet werden müssen. Zum einen kann es am Tag der Behandlung oder über wenige Tage im behandelten Areal zu einem leicht verstärkten Ziehen oder Drücken kommen. Diese unerwünschte Wirkung tritt allerdings sehr selten auf und die Beschwerden sind häufig minimal und kurzdauernd. Zudem tritt der regenerative Effekt der Behandlung nie nach wenigen Tagen, sondern häufig erst 10 bis 12 Wochen nach Behandlungsende ein: Knochen- und Nervengewebe sind nicht in der Lage, Reizzustände innerhalb weniger Tage abzubauen. Diese klingen erst ab, wenn das Gewebe geheilt ist. Dieser Prozess nimmt die entsprechende Zeit in Anspruch.
Eine explizite Nachbehandlung benötigt ein:e Patient:in nach der Extrakorporalen Stoßwellentherapie nicht. Da die Stoßwellentherapie bei uns in der Regel immer in ein multimodales Behandlungskonzept eingebettet ist, wird sie häufig mit anderen, kurzfristigen Maßnahmen kombiniert. Sollten sich die Schmerzen vorübergehend verstärken, lässt sich mit entzündungshemmenden oder schmerzstillenden Mitteln häufig eine Linderung erzielen. Bei der Behandlung einer Kalkschulter empfiehlt es sich, ein bis zwei Tage zu schonen und Überkopfarbeiten zu vermeiden. Die Mehrzahl der Berufe erfordert keine Arbeitsunfähigkeit nach einer ESWT.
Da die Stoßwellentherapie zwar ein effektives Mittel zur Linderung des Krankheitsbildes ist, aber eine Neubildung nicht verhindern kann, ist es je nach Diagnose ratsam, zur Prävention Übungen durchzuführen oder andere Maßnahmen zu befolgen. Das können unter anderem Massagen, die Anwendung bestimmter Tapes oder das generelle Vermeiden übermäßiger Belastungen sein.
Stoßwellentherapie beim OTC | REGENSBURG – FAQ
Wie erfolgreich ist die Stoßwellentherapie?
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie ist eine wissenschaftlich gut erforschte und für viele Diagnosen etablierte Methode. Sie wird vor allem in der orthopädischen und urologischen Medizin regelmäßig angewendet. Es gibt zahlreiche klinische Studien, die ihre Wirksamkeit bei verschiedenen Indikationen belegen. Aus diesem Grund ist die Anerkennung durch Versicherungen in der Regel ohne Probleme möglich. So erkennen auch die privaten Krankenversicherer und viele Beihilfen die Wirksamkeit bei diesen Diagnosen praktisch uneingeschränkt an:
- Fersenspornentzündung (Fasciitis plantaris)
- Tennisellbogen (Epicondylitis humeri radialis)
- Schulterschmerzen (Tendonosis calcarea)
- Nicht heilender Knochenbruch (Pseudarthrose)
Die Schmerzen am Achillessehnenansatz (ansatznahe Achillodynie) sind bei privaten Krankenversicherern und vielen Beihilfen ebenfalls überwiegend etabliert. Dies spricht für das gute wissenschaftliche Fundament dieser Methode bei diesen Diagnosen, ohne welche die Versicherer in der Regel nicht für die Kostenerstattung eintreten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse der Studien variieren, manche Diagnosen noch nicht ausreichend erforscht sind und lückenlose Beweise für die Wirksamkeit fehlen. Dies ist allerdings bei vielen Fragestellungen in der Medizin der Fall und an sich kein Ausschlusskriterium für eine erfolgreiche Therapie.
Wir sehen die Extrakorporale Stoßwellentherapie als ein wichtiges Tool in der Behandlungsleiter vieler orthopädischer Krankheitsbilder. Es ist nie eine ausschließliche Behandlung. Wir werden nie eine:n Patient:in zu dieser Behandlung überreden. Wir informieren lediglich über die Vorteile, Nachteile, die Risiken und alternative Behandlungsmöglichkeiten. Die schlussendliche Entscheidung trifft immer die/der Patient:in. Standardmäßig empfehlen wir vorab immer die Abklärung der Kostenübernahme bei Ihrer Versicherung und Beihilfestelle.
Wann wird die Stoßwellentherapie von der Krankenkasse bezahlt?
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie wird, wie oben bereits beschrieben, von privaten Krankenversicherern und Beihilfen in der Regel bei diesen Diagnosen übernommen:
- Fersenspornentzündung (Fasciitis plantaris)
- Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)
- Schulterschmerzen (Tendonosis calcarea)
- Nicht heilender Knochenbruch (Pseudarthrose)
Auch bei der Behandlung von Schmerzen am Achillessehnenansatz (ansatznahe Achillodynie) ist die Erstattung bei privaten Krankenversicherern und vielen Beihilfen überwiegend etabliert. Wir empfehlen trotzdem immer die Anfrage der Kostenübernahme bei Ihrem Versicherer. Hierfür erhalten Sie auf Wunsch von uns einen Kostenvoranschlag. In der Regel umfasst die Behandlung sechs Termine bei einer Frequenz von einer Behandlung pro Woche.
Bei gesetzlich Versicherten wird die Extrakorporale Stoßwellentherapie unserer Erfahrung nach leider fast nie übernommen. Es gibt zwar eine Erstattungsmöglichkeit für die Fersenspornentzündung (Fasciitis plantaris), hier sind die Hürden, unter denen eine Erstattung erfolgen kann, allerdings so hoch, dass sie in der Regel kein:e Patient:in abwarten möchte. Diese Voraussetzungen umfassen sechs Monate der Vorbehandlung mit verschiedenen konservativen Maßnahmen wie Einlagen, Physiotherapie, NSAR und mehr. Was viele nicht wissen und auch viele Kassen Ihren Patient:innen nicht ausreichend kommunizieren: Die sechs Monate Vorbehandlung müssen zwingend beim gleichen Arzt erfolgen – selbst die Behandlung in der gleichen Praxis reicht nicht aus. Bei einem Arztwechsel startet die Frist von Neuem.
Wo bekomme ich eine Stoßwellentherapie?
Sie wünschen sich eine Stoßwellentherapie? Regensburg hat mit dem OTC | REGENSBURG ein modern eingerichtetes Zentrum für die medizinische Versorgung in den Bereichen Orthopädie und Traumatologie. Dazu gehört selbstverständlich die Behandlung mittels Stoßwellentherapie.
Wie schmerzhaft ist die Stoßwellentherapie?
Die Stoßwellentherapie selbst verursacht nur sehr selten Schmerzen. Lediglich ein leicht verstärktes Ziehen oder Drücken im behandelten Bereich kann sich in seltenen Fällen einstellen. Dieses verschwindet aber meist von selbst wieder.